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Was ist Tagesgeld?
Ein Tagesgeldkonto ist eine sichere und flexible Geldanlage. Es baut prinzipiell auf dem Sparbuch auf. Der Unterschied besteht darin, dass Tagesgeld bargeldlos über ein Referenzkonto mit Ein- und Auszahlungen läuft und dass über das Geld unbegrenzt täglich verfügt werden kann. Zudem gibt es aufs Tagesgeld durchschnittlich höhere Zinsen.
Vorteile beim Tagesgeld:
- Hohe Zinsen erhalten
- Täglich über Erspartes verfügen
- Sichere Geldanlage
- Vollständig kostenloses Konto
- Flexible Anlagesummen ab 1 Euro
Wie sicher ist Tagesgeld?
Die Sicherheit von Tagesgeld ist im Vergleich zu anderen Geldanlagen sehr hoch. Zum einen besteht kein Kursrisiko zum anderen gehören Tagesgelder zu Sichteinlagen, die über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert sind. Bei allen Banken innerhalb der Europäischen Union (EU) beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestabsicherung 100.000 Euro. Bei Banken, die zusätzlich dem deutschen Einlagensicherungsfonds angehören, sind die Gelder eines jeden Kunden in Millionen-Höhe gesichert. Da ein Rechtsanspruch im Ernstfall nur bis 100.000 Euro besteht, wird Anlegern empfohlen, pro Bank die Einlage auf diese Summe zu begrenzen. Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken greift die Institutssicherung ihrer Spitzenverbände: ein gegenseitiges Versprechen, das Partnerinstitut zu retten. Dies führt dazu, dass die Gelder der Kunden praktisch in unbegrenzter Höhe abgesichert sind.
Wird Tagesgeld versteuert?
Ja, Tagesgeld muss versteuert werden. Die Zinsen für Tagesgeld unterliegen in Deutschland der Kapitalertragssteuer (Abgeltungssteuer). Auf die Kapitalerträge werden aktuell 25 Prozent zzgl. Solidaritätszuschlag fällig (insgesamt 26,38 Prozent). Gegebenenfalls wird auch eine Kirchensteuer erhoben. Die Steuern auf die Tagesgeldzinsen werden direkt von der Bank an den Fiskus abgeführt. Anleger können ihrer Bank oder Sparkasse einen Freistellungsauftrag erteilen. Damit beauftragen sie ihre Bank, die Zinseinnahmen von der Abgeltungssteuer freizustellen. Jeder Sparer kann Kapitalerträge bis zu einer Höhe von 801 Euro steuerfrei erzielen bzw. freistellen. Dabei handelt es sich um den „Sparerpauschbetrag“. Verheiratete können die doppelte Summe, also 1.602 Euro, steuerfrei einbehalten.
Was ist Festgeld?
Ein Festgeldkonto ist eine der sichersten Geldanlagen. Mit der Anlageform Festgeld legen Sie Ihr Kapital über einen definierten Zeitraum fest an. Sie wählen dabei flexibel Ihre Anlagesumme sowie die Länge der Laufzeit. Der vereinbarte Zinssatz ist über die gesamte Laufzeit garantiert.
Vorteile beim Festgeld:
- Attraktive Festgeld-Rendite
- Garantierte Zinsen über die gesamte Laufzeit
- Hohe Sicherheit durch Einlagensicherung
- Kostenlos: Keine Kontoführungsgebühren
- Flexibel zwischen 1 und 120 Monaten anlegen
Muss ich Festgeld kündigen?
Vor Ablauf der Laufzeit ist eine Kündigung des Festgeldes grundsätzlich nicht möglich. Einige Banken bieten die vorzeitige Auflösung aus Kulanz zwar an, Sparer müssen dann allerdings einen beträchtlichen Zinsabschlag hinnehmen. Einige Verträge enden bei Fälligkeit des Festgeldes automatisch, das Geld wird dann auf das Referenzkonto ausgezahlt. Es kann aber auch sein, dass Sie selbst aktiv werden müssen. Im besten Fall weist Sie Ihre Bank auf das Ende der Vertragslaufzeit hin und fragt, ob die Festgeldanlage beendet oder fortgeführt werden soll. Vor Auslaufen des Festgeldes haben Sie dann die Möglichkeit, über das Online-Portal zu kündigen. Erfolg keine Kündigung, verlängert sich der Vertrag ganz einfach um eine weitere Laufzeit zu den dann geltenden Konditionen.
Ist Festgeld sicher?
Die Sicherheit von Festgeld ist im Vergleich zu anderen Geldanlagen sehr hoch. Zum einen besteht kein Kursrisiko, auch Zinsschwankungen gibt es nicht, zum anderen gehören Festgelder zu Sichteinlagen, die über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert sind. Bei allen Banken innerhalb der Europäischen Union (EU) beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestabsicherung 100.000 Euro. Bei Banken, die zusätzlich dem deutschen Einlagensicherungsfonds angehören, sind die Gelder eines jeden Kunden in Millionen-Höhe gesichert. Da ein Rechtsanspruch im Ernstfall nur bis 100.000 Euro besteht, wird Anlegern empfohlen, pro Bank die Einlage auf diese Summe zu begrenzen. Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken greift die Institutssicherung ihrer Spitzenverbände: ein gegenseitiges Versprechen, das Partnerinstitut zu retten. Dies führt dazu, dass die Gelder der Kunden praktisch in unbegrenzter Höhe abgesichert sind.
Lohnt sich ein Girokonto-Wechsel?
Mit dem Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto können Sie eine Menge Geld sparen. Moderne Girokonten bieten neben den üblichen Leistungen auch attraktive Extras, z. B. eine kostenlose Kreditkarte mit der sich weltweit kostenlos Bargeld abheben lässt oder attraktive Guthabenzinsen.
Vorteile beim Girokonto:
- Kostenlose Kontoführung
- Kostenlose girocard inklusive
- Bequeme Kontoverwaltung per Internet
- Hohe Sicherheitsstandards beim Online-Banking
- Kontowechsel kostenfrei möglich
Was muss ich beim Wechsel beachten?
Der erste Schritt auf dem Weg zum passenden Girokonto ist ein Girokonto-Vergleich. Damit sich ein Konto-Wechsel vor allem finanziell lohnt, sollten Sie zu einem kostenlosen Konto greifen. Diese werden meistens von Direktbanken angeboten. Wichtig ist, dass die Leistungen des neuen Girokontos den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Bei erfolgreicher Kontoeröffnung sollte aber nicht gleich das alte Konto gekündigt werden. Zuerst müssen die Vertragspartner, wie Vermieter oder der Arbeitgeber, über den Konto-Wechsel informiert und die bestehenden Daueraufträge geändert werden. Nach einer Übergangszeit von circa drei Monaten kann das alte Girokonto dann formlos gekündigt werden. Sie können hierfür den Vordruck „Kündigung Girokonto“ nutzen.
Gibt es Girokonten für Minderjährige?
Das erste Girokonto ist für den Nachwuchs ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit. Viele Banken bieten deshalb auch Girokonten für Minderjährige (Taschengeldkonto) an. In der Regel ist eine Kontoeröffnung ab 14 Jahren möglich. Natürlich bedarf es trotzdem der Zustimmung der Eltern. Im Grunde ist ein Girokonto für Kinder identisch mit einem Konto für Erwachsende. Bis zur Volljährigkeit sind einige Leistungen allerdings nur eingeschränkt verfügbar. Eine girocard und eine echte Kreditkarte gibt es erst mit Erreichen der Volljährigkeit, letztere auch nur bei ausreichender Bonität. Jugendliche haben die Möglichkeit, Prepaid-Kreditkarten zu nutzen. Diese funktionieren im Grunde wie klassische Kreditkarten, allerdings nur auf Guthabenbasis.
Vorteile einer Kreditkarte
Eine Kreditkarte dient zum weltweiten bargeldlosen Zahlungsverkehr. Ob Mastercard, Visa oder American Express – Kreditkarten besitzen eine hohe Akzeptanz. Zudem können Sie von Zinsvorteilen und einem erweiterten Finanzspielraum profitieren. Kreditkarten gibt es unter anderem auch als kostenlose Variante und ohne Schufa.
Vorteile Kreditkarte:
- Bis zu 32 Millionen Akzeptanzstellen
- Weltweit Bargeld abheben
- Zinsfreie Zahlungsziele
- Flexible Rückzahlung des Kontosaldos
- Attraktive Bonusprogramme
- Diverse kostenfreie Kreditkarten
Kreditkarte mit Girokonto?
Einige Banken bieten Kreditkarten auch in Kombination mit einem Girokonto an. Dies lohnt sich besonders für Kunden, die ihre Produkte bevorzugt bei einer Bank führen und ihr Girokonto wechseln möchten. Kunden müssen sich nur einmal im Onlinebanking anmelden, wo sämtliche Transaktionen übersichtlich aufgeführt sind. In der Regel werden die Girokonten samt Kreditkarte kostenlos angeboten. Kunden profitieren mit den Kombi-Angeboten oftmals von attraktiven Vorzügen. Dazu zählen beispielsweise günstige Dispozinsen, attraktive Guthabenzinsen oder weltweit kostenfreie Bargeldabhebung. Die offenen Kreditkartensalden werden direkt vom Girokonto abgebucht, so dass sich Kunden nicht um den Ausgleich des Rechnungsbetrages kümmern müssen. Diese Kombi-Angebote sind auch mit Prepaid-Kreditkarten erhältlich.
Kreditkarte trotz Schufa?
Ja, auch mit einem negativen Eintrag bei der SCHUFA besteht die Möglichkeit, eine Kreditkarte zu beantragen. Bei Prepaid-Kreditkarten (auch „Kreditkarten ohne Schufa“) handelt es sich um Karten, die auf Guthabenbasis funktionieren. Es wird kein Kreditrahmen zur Verfügung gestellt. Kartennutzer können sich nur aus dem vorher aufgeladenen Guthaben bedienen. Für die Kreditkarten auf Guthabenbasis werden weder Bonitätsauskünfte noch irgendwelche anderweitigen Einkommensnachweise erforderlich. Es gibt somit keine Ablehnung wegen negativer Bonität. Prepaid-Karten schützen vor Überschuldung und sind eine optimale Lösung bei Hartz4, für Studenten, Auszubildende, Hausfrauen oder Selbständige. Mit Guthaben funktioniert die Prepaid-Kreditkarte wie eine herkömmliche MasterCard- oder Visa Kreditkarte.
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Vorteile von Sofortkrediten:
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Kredit trotz Schufa?
Oftmals scheitert die Kreditaufnahme an schlechter Bonität oder negativem Schufa-Eintrag. Eine Lösung könnte in diesem Fall ein Kredit ohne Schufa sein. Für die Kreditprüfung wird keine Schufa-Auskunft eingeholt. Banken setzen in diesem Fall auf andere Sicherheiten, wie beispielsweise ein ausreichend hohes und regelmäßiges Einkommen. Einen Kredit ohne Schufa, auch „Schweizer Kredit“ genannt, erhalten Verbraucher oder Selbständige über seriöse Finanzvermittler. Diese leiten die Anfrage an ausländische Banken weiter. Aufgrund der strengen Vorgaben von Basel II ist es für deutsche Banken nicht möglich, einen Kredit ohne eine Schufa-Abfrage zu vergeben. Eine Prüfung der Kreditwürdigkeit ist immer Voraussetzung.
Was ist eine Umschuldung?
Wer mehrere Kredit-Verbindlichkeiten zu bedienen hat, kann diese durch einen neuen günstigeren Kredit ablösen. Eine Kreditumschuldung bietet jede Menge Vorteile: Zum einen können Kreditnehmer ihre monatlichen Ausgaben senken und somit jede Menge Geld sparen. Nach einer Kreditumschuldung haben Kreditnehmer mehr Geld zum Leben, da sie mit einem neuen zinsgünstigeren Kredit die laufenden Kreditschulden auf einmal vollständig ablösen. Des Weiteren erhalten Verbraucher mehr Übersicht, da nur noch ein Kredit anstatt vieler läuft. Wenn man mehrere Kredite – z.B. einen Autokredit und einen Kleinkredit – parallel am Laufen hat, kann der Überblick über Fälligkeiten und Laufzeiten schnell verloren gehen.
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